NOHAB Treffen in Odense 2004.

Die unmögliche Reise der MAV M61 017 nach Odense, oder wie der Pappi zu seinem "Titel" kam.

Ein Bericht von Klaus Korbacher.

Von meiner Seite war die Reise im Jahr 2004 ganz anders geplant gewesen. Ich wollte einfach nur zusammen mit meinen ungarischen Freunden mit dabei sein. Dann kam aber alles ganz anders.

In den vorhergegangen Jahren sind die 4 Länder mit mehr Wohlstand immer wieder bei internationalen NOHAB - GM Treffen zusammengekommen. Die Ungarn konnten da, mit einer Träne im Knopfloch, nur hinfahren und konnten nie eine eigene Lok präsentieren.

Im Frühsommer war ich in Ungarn im Urlaub und wir sprachen über das geplante Treffen in Odense. Die Einladung an die MAV war eingegangen, aber es gab natürlich große Probleme mit der Finanzierung. Was kann man machen? Es sollen Sponsoren gefunden werden. Wen kann man da ansprechen? Natürlich kommt durch viele kleine Summen auch etwa zusammen, aber so eine große Summe schien unerreichbar. Trotzdem wurde weitergeplant, in der Hoffnung, daß vielleicht doch noch was möglich wäre.

Die Zeit wurde knapp. Es mussten 17000 Euro zusammenkommen, damit die Teilnahme stattfinden kann. überlegungen, wie man Geld sparen kann. Welche Fahrtroute ist die preisgünstigste? Früher haben sich doch die sozialistischen Länder immer gegenseitig geholfen. Aber nun herrscht überall der Kapitalismus, und jede Kleinigkeit hat nun seinen Preis.

Von ÖBB Nostalgie waren schon die Möglichkeiten und provisorische Trassen, die in Betracht kommen, geplant worden. Es gab von CFL Cargo das Angebot, die Ungarn ab Koblenz - Lützel, zusammen mit den Belgiern, kostenfrei bis zum Grenzbahnhof Tønder mitzunehmen. Das war natürlich ein ganz tolles Angebot. Aber dazu mußte man erst einmal bis dort hinkommen. Ab der Grenze übernahm dann das Dänische Eisenbahnmuseum den Weitertransport.

Um es kurz zu machen. Ich habe mich dann entschieden, da was zu machen. Meine vielen ungarischen Freunde sollen doch auch einmal die Möglichkeit haben mit dabei zu sein und ihren "amerikanischen Stolz" zu präsentieren.

Kurze Rükfragen bei meiner Bank, ein Gespräch mit meiner Tante Maria. Also gut. Ich leg das Geld auf den Tisch.

Sofort habe ich mit dem Museum in Odense gesprochen und es schriftlich fixiert. Meinen ungarischen Freunden habe ich meine Entscheidung mitgeteilt, und schon konnte voll in die Fahrt geplant werden. Natürlich gab es auch kritische Stimmen. "Also ich würde das nicht riskieren, aber toll, wenn du das machst". "Nur Verrückte machen so was, aber es ist doll verrückt zu sein".

Alle legten sich von nun an voll ins Zeug, denn plötzlich war das Ziel ganz nahe. Es war auch nicht mal mehr jede Menge Zeit verblieben. Aber alles funktionierte letztendlich sehr gut, weil alle zusammengeholfen haben. Ganz toll gemacht, Danke.

Nur ich konnte nicht im Zug mitfahren, denn es war ja alles ganz anders geplant.

Ich hatte eine Campinghütte in Nyborg für meine Freunde und mich gebucht.

Ich hatte vom Museum das Angebot für uns einen Stand zur Verfügung zu stellen, damit wir mit dem Verkauf von Postkarten, Büchern usw. wieder etwas Geld einnehmen können. Auch wurde für mich und mein Engagement sofort eine ganz große Reklame gemacht.

Auf der Homepage wurde stolz verkündet, daß es diesmal wohl gelingen werde, alle 5 Schwestern zeigen zu können.

In der Zeitung wurde im Vorfeld auch über mich berichtet.

Die Strecke ging dann von Budapest Józsefváros über Hegyeshalom weiter nach Wien - Salzburg - München - Augsburg - Koblenz - Köln - Osnabrück - Hamburg - Niebüll - Tønder - Bramming nach Odense.

Natürlich dauerte die Reise von Budapest etwas länger. Am 10.8. ca. 21 Uhr ging es mit 2761017 vom MAV PMLI Technologiezentrum und einem Liegewagen los. Lokführer waren Miklós Onódy, Csaba Büki und Imre Korom. Ich bekam einen Anruf aus der Lok "Hallo Klaus, wir fahren jetzt in Richtung Hegyeshalom los". Was für eine schöne Neuigkeit. Dort wurde um ca. 5 Uhr die Grenze überschritten und es kam ein österreichischer Lokführer mit Streckenkenntnis auf den Führerstand. So ging es bis Salzburg.

Fotograf unbekannt, Sammlung Klaus Korbacher.

Ab der deutschen Grenze bekam der Zug eine Vorspannlok von BBG Stauden. Mit einer ex ÖBB 2143 ging es nach Koblenz - Lützel. Dort angekommen, nahm die 2143 am 11.8. kurz vor Mitternacht den Zug vom Haken und verabschiedete sich.

Der Zug wurde neu zusammengestellt. Zuglok war jetzt die CFL 1805, gefolgt von 1604 Classic, weiter kam die 202.020 von PFT (ex CFL 1602). Dann die 2761017 mit Begleitwagen. Am Ende wurde noch von NEG eine V100 Ost mit in Richtung Dänemark überführt.

Am 12.8. konnte nicht lange gefahren werden, denn wegen eines Unwetters wurden viele Oberleitungen durch umfallende Bäume herabgerissen und auch die Bäume selbst blockierten die Schienen. Weiterfahrt ungewiss. Sollte das am Ende dazu führen, daß die ganze Arbeit von so vielen Beteiligten umsonst gewesen war? Meine ungarischen Freunde waren zu diesem Zeitpunkt bereits 3 Tage unterwegs. Da wäre mal wieder eine Dusche ganz schön. Außerdem mußte neuer Proviant besorgt werden. Mit Hilfe von Freunden konnte das realisiert werden. In einem nahegelegenen Sportheim konnten die Duschen benutzt werden. Dann war da auch noch ein Supermarkt. Super. Die Zwangspause wurde dafür genutzt und gehofft, dass am nächsten Tag die Fahrt endlich fortgesetzt werden kann.

In Tønder angekommen wurde der Zug von der DSB MZ 1401 übernommen und weiter ging es nach Odense. Dort hatte es den ganzen Tag über geregnet und kurz vor 20 Uhr schüttete es wie aus Kübeln. Oh nein, sollte das ganze Festival im Wasser untergehen? Laut Wettervorhersage sollte es aber besser werden.

Ich hatte den ganzen Tag meinen / unseren Stand aufgebaut. Mit reichlich Ablagemöglichkeiten und Steckdosen ausgestattet, denn ich war mir sicher, daß sich doch die leeren Akkus nach Strom sehnen würden. Jede Menge Postkarten, Bücher, Zeitschriften, Kalender, Video, DVD, NOHAB Tassen und Gläser und vieles mehr. Alles was das Herz eines Fans glücklich machen kann.

Von vielen Ausstellern bekam ich Hilfe in Form von "Naturalien", die ich verkaufen konnte. Die Museumsleitung ließ überall große Reklamen in 3 Sprachen aufhängen. Die Besucher sollen doch bitte zu meinem Stand kommen und für meine Aktion spenden. Einfach toll.

Gegen 21 Uhr kam der Lokzug in der Dämmerung aus dem Norden in Odense an.

Anruf aus dem "Südzug" wir kommen wahrscheinlich so gegen 22.30 Uhr an. Nun war es schon richtig dunkel, als der Zug endlich und glücklich sein Ziel erreichte. Die Motoren waren zu hören und jeder grüßte mit Hörnern, Thyphon und Pfeifen. Es war großartig. Ich hatte Freundtränen in den Augen.

Ich sah die Aufschrift an der Lok. So habe ich von meinen ungarischen Freunden einen "Ehrennamen" verliehen bekommen, der einmalig ist. Darauf bin ich stolz und trage ihn sehr gerne. Es gibt eben nur einen "Pappi". Es gehört zu den ersten Worten, die ein Kind sprechen kann.

Meine Freunde sahen mich und riefen "NOHAB - Pappi, NOHAB - Pappi, Hello wir sind hier, wir haben es geschafft". Wir lagen uns glücklich in den Armen und tranken, wie in Ungarn üblich, ein Begrüßungsschnäpschen. "Endlich sind wir auch mit dabei".

Kurz vor Mitternacht habe ich dann meine Tante Maria angerufen und sie hat sich sehr gefreut, daß alles gut gegangen ist und dass es UNS ALLEN gut geht.

Auf der Rückfahrt zum Campingplatz nach Nyborg hat es so stark geregnet, dass ich auf der Autobahn mit 40 Km/h gefahren bin. Das war keine Autobahn, das war ein Fluß. Am Tag als wir ankamen, war noch schönes Wetter.

Am nächsten Morgen 13.8. um 6 Uhr früh, ich konnte es kaum glauben, wolkenlos und ein ganz toller Sonnenaufgang am Strand in Richtung Storebaeltbrücke. Das sollte ein ganz toller Tag werden.

Im Museum angekommen mussten noch letzte Handgriffe erledigt werden.

Ich hatte ja auch eine "Handvoll" N-Spur NOHAB's mitgebracht, um das Treffen zu verschönern.

Stine war an der Kasse und wir wurden Herzlich Willkommen geheißen. Es gab auch das passende zu kaufen.

Ein kurzer, schneller Rundgang auf dem Gelände, schon wurde die Veranstaltung offiziell von Museumsdirektor Poul Thestrup eröffnet. Der Jubilarin MY 1101 wurde gratuliert. Alle Gäste wurden herzlich Willkommen geheißen.

Es wurde natürlich ausführlich beschrieben, wie schwierig es war diese außergewöhnliche Veranstaltung zu organisieren. Allen die dabei mitgeholfen haben ein herzliches Dankeschön. Natürlich wurde ich auch erwähnt und es wurde auf meine Sammlung hingewiesen. "Helft für den Klaus, er hat sich sehr engagiert".

Das Programm begann. Loks wurden auf der Drehscheibe gedreht. Auf der Kindereisenbahn drehten NOHAB's ihre Runden, ebenso wie auf der Modelleisenbahn im 1. Obergeschoß.

Ich sollte gar nicht so viel an den 2 Tagen miterleben können, denn ich war sehr viel am Stand, um so vieles machen zu können. Fürs Fernsehen wurde ich verkabelt, Interviews musste ich geben. Zum gemeinsamen Mittagessen mit den "großen Machern" wurde ich eingeladen. Dort wurden die Probleme noch einmal beleuchtet.

Ich traf Per Eric Matsson aus Schweden an meinen Stand und wir hatten viel Spaß. Wir erinnerten uns an die tollen Dieseldagene 1999 in Hamar.

Die Ungarn waren damals dort eingeladen, konnten aber nicht kommen, da die M61 004 kurz vorher verunfallt war. Ich hatte damals einen Stand und hatte die Ungarn mit 15 Fotos im Format 30x40 "vertreten". Es waren aber Vertreter der MAV gekommen. Die fragten meine Freunde "Wer ist das, der die Fotos gemacht hat". Die Antwort war " Das ist Klaus aus Nürnberg / Deutschland, haben sie noch nie von ihm gehört ? ". Ja so kann es gehen.

Der Stand war das ganze Wochenende ein Treffpunkt.

Viele Besucher waren sehr glücklich über meine "Tat" und lobten mich wegen so viel Engagement.

So manche Spenden wanderten in meine große Glasflasche. Das hat mich natürlich sehr gefreut.

Eine alte Frau kam zu mir und spendete 100 DKK. Ihr Mann war Rundnasen Lokführer. Ist aber leider vor kurzem verstorben. Er hatte sich so auf diese Veranstaltung gefreut, konnte es aber leider nicht mehr erleben. Danke.

Ich habe so viel Verschiedenes erlebt, alle fanden meine Aktion großartig.

Fotograf Siegfried Schöpfer.

Ja wir haben es geschafft, endlich ist die Lok am Ziel.

Mit Marcel Barthel von der CFL habe ich mich unterhalten und mich für die Hilfe von ihm und seinem Team bedankt.

Immer wieder konnte ich mal kurz den Stand verlassen, da haben mal Janos, Wolfgang oder Christian dann weitergemacht. Da habe ich mit Jörgen Larsen über das gelungene Fest gesprochen.

Christian Fricke hat zusammen mit seiner Frau an seinem Stand auch für mich gesammelt. Er hat extra Sammelboxen dafür gebastelt. Er hatte mir auch viele Fotos digital zur Verfügung gestellt. Die habe ich auf jede Menge CD's kopiert und für die Spender weiterverschenkt.

Wir waren eine richtig große Familie. Ob ein ungarischer Lokführer auch eine dänische Lok fahren kann?

Der ganze Tag war sehr heiß, die Sonne brannte den ganzen Tag auf das Zelt, gut daß ich Ventilatoren dabei hatte.

Immer wieder wurde ich gebeten mich vor "meine 017" für ein Foto zu stellen.

Für die Nachtaufnahmen waren die Loks sehr schön am Rundschuppen aufgestellt. Um 22.30 Uhr war Schluß. Es war eine einzigartige Stimmung.

Wir fuhren müde zurück nach Nyborg. Da regnete es dann wieder, wie in der vorigen Nacht. Das kann doch nicht schon wieder sein.

Der Sonnenaufgang am nächsten Morgen war nicht ganz so schön, es wurde dennoch ein richtig schöner Tag, trotz der vielen Wolken.

Um 10 Uhr gab es das legendäre Sonntagmorgenkonzert für einen Trompeter und 7 GM's an der Drehscheibe versammelten Loks.

Michael Schønwandt Dirigent der Kopenhagener Staatsoper kam auf einem Turmtriebwagen zusammen mit dem Trompeter hereingefahren um die Motoren und Warneinrichtungen zum klingen zu bringen. So etwas habe ich noch nie erlebt, und die vielen anderen Besucher sicher auch nicht. Das kann man nicht beschreiben, das muß man erlebt und gesehen haben. Ein ganz großer Applaus und nur glückliche Gesichter haben das bestätigt.

Es gibt eine ganz schöne Doppel DVD von Nico Birchen von 1604 Classics 2005, wo alles dokumentiert ist in deutscher Sprache. 5519 asbl

Und auch von Grimstrup Film gibt es einer großen Menge von GM Videos. Grimstrup Film

Dann natürlich auch noch von Krabbe & Rasmussen jede Menge GM in Europa krfilm.dk

Der Tag wurde dann doch noch wieder ganz schön heiß.

Rund um die Drehscheibe war immer was los. Vizechef Jörgen Larsen beim Interview und Bücki Csabi, Lokführer der 017.

Es war immer wieder schön, der G12 7707 auf der Drehscheibe zuzuhören.

Auch die T41 und T42 der SJ haben fast ungedämpften Sound.

Immer wieder mussten die Loks das Gelände verlassen, um Sonderzüge nach Nyborg oder Fruens Bøge zu bespannen.

Wer hätte jemals gedacht, dass einmal eine ungarische Lok einen dänischen Personenzug ziehen würde.

Wenn jemand eine etwas größere Modellbahnsammlung hat, kann er zu Hause das alles nachbilden.

Aber auch dieser Tag musste mal zu Ende gehen. Ich begann meinen Stand abzubauen und aufzuräumen. Unvergessliche Eindrücke gingen mir durch den Kopf.

Wir alle haben so viel Schönes erleben können und dürfen.

Auf der Rückfahrt nach Nyborg, wie sollte es anders sein, öffneten die Wolken wieder ihre Schleußen.Das gibt's doch nicht !!!

Am Montag 16.8. endete die einmalige Veranstaltung mit der Rückfahrt der Loks in ihre Heimatländer.

Ich packte mein Auto und wir fuhren glücklich zurück nach Deutschland. Es regnete es fast ständig währen der Rückfahrt. Auch der Südgehende Zug wurde durch Regenwolken verfolgt.

In Nürnberg angekommen, konnte ich erst so langsam in so vielen Mails und Bildberichten im Internet realisieren, was sich da an diesem Wochenende so alles ereignet hatte.

Der Herrgott ist NOHAB - Fan, das ist 100 % sicher. Er hatte den Wasserhahn immer während der richtigen Zeit fest zugedreht, und aufgepasst, dass keiner daran rumspielt.

Zurückgekommen in Nürnberg habe ich dann für meine Tante Maria 2 Blumensträuße gekauft. Einen von mir und den anderen im Namen aller NOHAB - GM Freunde. Sie hat sich so sehr für mich und uns gefreut, daß alles so schön war.

Jetzt, Jahre später, habe ich immer noch Freudentränen in den Augen, wenn ich die DVD's und Fotos sehe. Immer wieder höre ich "Hello NOHAB - Pappi, das war eine Veranstaltung" von so vielen Freunden. Oder "Kannst Du Dich nicht mehr an mich erinnern, wir haben uns doch in Odense 2004 gesehen".

Resümee :

Vom Museum habe ich einen großen Teil der Kosten bekommen. Vielen herzlichen Dank dafür.

In meiner Spendenflasche hatte sich auch ganz schön viel angesammelt.

Durch den Verkauf von verschiedenen Dingen an meinem Stand, kam auch noch was zusammen.

Mancher Betrag kam von Freunden direkt auf mein Konto.

Einer schrieb mir : "Klaus , Du bist so verrückt das zu machen, da muß man helfen". Es war eine stattliche Summe. Danke.

Im Jahr 2007 bekam ich von einem Norweger noch mal 100 Euro zugesteckt.

2009, bei einer Veranstaltung in Odense, bekam ich von einem Mann eine DVD mit Fotos zur Erinnerung an 2004. "Bist du der NOHAB - Pappi" ? Ich sagte ja. "Schön, daß ich dich treffe, ich erinnere mich gerne an das tolle Wochenende". Er hatte die DVD bei jeder Veranstaltung mit dabei, in der Hoffnung mich wieder zu treffen und mir eine Freude zu machen.

Es blieb effektiv doch noch ein ganz schönes Minus übrig, das ich aber gerne getragen habe.

Geld kann man ersetzen, aber die Freude und den Spaß, den wir alle hatten ist unbezahlbar und unwiederbringlich.

Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es so ein großes Treffen nicht wieder geben. Die "Ladys" werden älter und die Kosten für Trassen und Personal usw. werden immer höher.

In den vielen Fotos und Videos konnte ja alles für die Zukunft festgehalten werden. Die vielen Gespräche und das viele Lachen bleiben fest in Erinnerung.

Gut, daß ich mich dazu entschieden habe, das Geld vorzustrecken.

Aber auch an meine liebe Freundin Hidvegi Marika von MAV Nosztalgie muß ich da denken. " Du und immer nur NOHAB NOHAB NOHAB."

Sie hat Odense 2004 leider nicht mehr erleben können, hätte sich aber mit Sicherheit sehr darüber gefreut.

So wie 2002 zum Festival der Eisenbahnen während des Sonnenuntergangs mit den letzten Sonnenstrahlen die ungarische M61 001 in meiner Heimatstadt Nürnberg angekommen ist.

Danke für die schöne Zeit und Hilfe.

Euer Pappi.

Da gibt es auch noch Bericht der ungarischen GM - Gruppe.

GM-Gruppe Ungarn